Auf dieser Seite findet ihr Gedichte von Dennis Berger
Wirklich ein Engel
Als ich dich das erste Mal sah,
da warst du nur ein Mädchen wie jedes andere.
Doch mit der Zeit, erkannte ich dein wahres Ich.
Dein Erscheinen war mir nur so zu erklären:
Es musste ein Traum sein,
dessen Schönheit das kälteste Eis zum Schmelzen bringt
Ein Engel, mit einer Seele so rein und unschuldig wie das Wasser,
das die Erde nährt,
Flügeln so weis wie Schnee, der sanft zu Boden gleitet;
wie die Sterne die am Himmel funkeln und Haut, so weich und zart wie
eine Feder!
In mir stieg eine mir noch unbekannte Wärme auf,
was sie bedeuten sollte.
Es war Liebe!
Doch eines war mir unklar.
Auch ein Engel konnte nicht so perfekt sein!
Ich öffnete meine Augen, doch was ich sah,
konnte ich nicht glauben,
also sah ich mit meinem Herzen.
Sollte das wirklich nur ein Traum gewesen sein, alles nicht Real,
nur in meiner Fantasie?
Ich sah dich, und nein, du warst kein Engel,
denn du hattest keine Flügel!
"Keine Flügel die dich durch die Lüfte tragen, doch wofür,
denn ich, ich werde dich mein Leben lang auf Händen tragen!"
Mit dir allein
Ein Tag so schön wie dieser,
schon lang keiner mehr war,
das Meer hell strahlend blau,
der Himmel sternenklar,
Auf dem Weg zum Strand,
begegneten wir einem Fluss,
du fandst ihn sehr romantisch,
und gabst mir einen Kuss,
Am Meer rauschen die Wellen,
der Strand ist menschenleer,
wir sitzen müd’ im Sand,
ich mag dich immer mehr,
Der Tag neigt sich dem Ende,
es weht ein sanfter Wind,
doch ich bin einfach glücklich,
dass wir zusammen sind,
Langsam wird es kälter,
doch mir ist sehr warm,
ich weis woran das liegt,
du liegst in meinem Arm,
Die Sonne halb am Horizont,
am Ufer steht ein Boot,
das Meer strahlt nun verlassen,
im Schein der Sonne rot,
Die Farben sind sehr schön,
doch ich mach die Augen zu,
denn alles was ich brauche,
das bist allein nur du,
Eins wurde mir heut klar,
ich will es dir noch sagen,
nur mit dir allein,
will ich mich durchs Leben schlagen,
Ich kann es dir jetzt sagen,
es fällt mir nicht mehr schwer,
ich mein es wirklich ernst,
ich liebe dich so sehr,
An einem Tag wie diesem,
verging die Zeit im Nu,
doch eins weis ich ganz sicher,
das schönste dass warst du!
Mein Stern
Ich schau in den Himmel und seh’ einen Stern,
ich will ihn dir schenken, denn ich hab dich so gern,
von der Liebe getrieben, hol ich ihn hinab,
ich hol ihn vom Himmel, auf die Erde herab.
Ich schau noch einmal in den Himmel und sehe zwei Sterne,
ich will sie dir schenken, denn ich hab dich unendlich gerne,
von der Liebe getrieben, hol ich sie hinab,
ich hol sie vom Himmel, in deine Augen herab.
Traumfrau
Ganz langsam fang ich an zu Glauben,
das deine Augen mich berauben,
sie strahlen hell wie Sterngefunkel,
sah nur sie in tiefstem dunkel,
sie schimmern blau, so wie das Meer,
von Zeit zu Zeit, immer mehr und mehr,
der Wind weht durch dein Goldnes Haar,
ein Anblick, wie noch keiner war,
ein Schein aus tiefster Dunkelheit,
macht sichtbar deine Göttlichkeit,
oh du, die ich beglückt an schau,
ja du, meine Traumfrau!
Nur du
Es lief nicht sehr gut,
und das seh’ ich ein,
für mich warst du alles,
nur du ganz allein,
in die Schlucht des Lebens,
bin ich für dich gesprungen,
ich hab immer nur,
um deine Liebe gerungen,
du bist das Mädchen,
für das man erwacht,
ich bin der Engel,
der dich auf ewig bewacht,
auf dem Gipfel der Erde ,
da würd’ ich gern sein,
denn dann wär’ ich für immer,
nur dein Sonnenschein,
du bist das Feuer,
das in meinem Herzen brennt,
du bist das Mädchen,
dass in meinem Kopf rum rennt,
Als ich deine Augen,
zum ersten mal sah,
da war für mich ,
gleich alles klar,
ohne dich zu sein,
das ist bei mir nicht drin,
denn du gibst meinem,
Leben erst den Sinn,
Ich hab dir gesagt,
was ich für dich empfinde,
du lachst mich aus,
dann geh doch, verschwinde,
ich bin so einsam,
dein Herz so rein,
ich würd’ am liebsten,
mit dir alleine sein,
ich liebe dich,
das würd’ ich dir gern sagen,
denn das ist die Antwort,
auf all meine Fragen,
das Buch der Zukunft,
wurde geschrieben,
ich hoffe darin steht,
das wir beide uns lieben,
Schicksal ist das,
das nicht jeder in sich trägt,
doch wenn es soweit ist,
dir dann die Sprache verschlägt,
wie viele Hoffnungen,
hab ich schon investiert,
und du hast es bis heute,
noch immer nicht kapiert,
es gab mal eine zeit,
da konnt’ ich dich vermissen,
doch an diesem tag,
hast du mein herz zerrissen,
mit meinen Gefühlen gespielt,
meine Seele missbraucht,
du hast meine Liebe,
in der Pfeife geraucht,
ich schau in den Himmel,
und seh’ einen Stern,
wenn er meine Hoffnung ist,
dann ist er fern!
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