Liebesgedichte von Nicole Volkmann 2

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Erinnerungen

Jede deiner Berührungen,
war wie ein Schnitt, tief in mein Herz.
Ich blute, blute, lass mich sterben...!

Ein Satz, nur ein einzig Wort,
das Welten zu verändern droht.
Schrei, schrei es nur in mein Gesicht...!

Ein Schweigen durchzieht meine Seele,
"Niemand wird etwas erfahren!"
Flüstern, Schweigen, lass mich los!

Gefangen gehalten, einsam und allein,
nur eine Hülle, die mich umgibt.
Sieh hin, sieh mich an, das hast du aus mir gemacht...!

Die Gedanken lassen mich nicht los,
ich frage mich: Wo bist du bloß?
Lieb, lieb mich heute Nacht!
Immerhin hast du mich doch umgebracht...

Gedanken bei dir

Ich denke an dich
und die Einsamkeit in meinem Herzen...
Traurig bin ich
und die Gedanken bereiten mir Schmerzen...
Wie Tränen
fließt das Wachs der Kerzen...
Die Kälte,
keiner kann dich ersetzen...!

Ich brenne für dich

Schau diese Kerze an...
Siehst du die Flamme,
spürst du das Feuer,
fühlst du die Wärme?
Nun schau in meine Augen...
Siehst du die Flamme,
spürst du das Feuer,
fühlst du meine Liebe?
Blicke, die sich fesseln,
Hände, die sich fassen,
Lippen, die sich streicheln,
vereinte Herzen...
Das brennen der Liebe in mir...
Sehe in deine Augen,
Eisblau, so kühl,
glänzend, von Tränen?
Doch warum solltest du um mich weinen...?
Im letzten Moment,
beim letzten Atemzug,
während des letzten Herzschlages, wird mir klar...
Nicht Tränen in deinen Augen...
Nur die Spiegelung meiner Augen...
In deinen...
Weil das Feuer der Liebe nicht in dir brennt...
Schade, denn ich will mit dir brennen...
So brenne ich für dich...

In meinen Träumen

Randvolles Herz,
getränkt in Liebe zu dir...
Wenn ich die Augen schließe,
sehe ich dich vor mir...
Du lächelst mich an,
du sprichst zu mir,
du beteuerst deine Liebe...
Dich fasziniert meine Fantasie?
In meinen Träumen bist du bei mir...
Ist es richtig, so zu denken?
Mir die Hoffnung zu machen,
du würdest dein Herz mit schenken...?
Geduldig warte ich auf dich,
hab Zeit…
Würde alles für dich aufgeben,
was gewesen und jetzt ist...
Mit dir bis ans Ende der Welt ziehen,
den Sonnenuntergang im Nacken...
Und nachts deine Lippen...

Lass mich

Lass mich taub sein
für die Schmerzen,
lass mich blind sein
für dich...
Will nicht mehr,
es tut so weh...
Was machst du da?
Zerbrichst mein Herz
und trittst noch auf den Scherben herum...
Lass mich taub sein
für deine Worte,
lass mich stumm weinen...
Nur für dich wollt ich leben,
nur für dich wollt ich sein...

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