Liebesgedichte Seite 41



   
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Tag und Nacht (von ChuckyMausi)

Ich will dich Tag und Nacht verführen,
Dich voller Leidenschaft berühren,
Dir durch dein Haar zärtlich streichen,
und nie wieder von dir weichen,
deine Haut überdecken mit meinen Küssen,
und Dich niemals mehr missen,
deine Lippen sanft liebkosen,
und dir schenken tausend rote Rosen.
Wir beben so intensiv zusammen,
sind in des anderen Bann gefangen,
ich will nicht vor dessen fliehen,
nur noch voller Zärtlichkeit von dir glühen.
Berühre mich,
ich brauche dich,
du gibst mir was ich will,
wenn es dich nicht geben würde - es wär' still,
in mir wäre eine Leere,
hätt' 'ne tote Seele,
I miss you!!



Das Schlimmste (von Markus)

Weißt du was das Schlimmste ist?
Wenn du neben jemanden sitzt und weißt,
dass er dir nie wieder gehören wird!
Diesen Schmerz, den du immer mit dir trägst,
weil du weißt,
dass er dich nie mehr lieben wird!
Wenn Du fast vor Kummer und Sehnsucht umkommst,
weil du diesen Menschen ewig lieben wirst ...



Wie das Meer (von Tanja)

Deine Augen, glitzern wie das Meer,
Sie leuchten, wie die Sterne,
Lachen, wie die Sonne und haben vor
Liebe gestrahlt, als du mich angesehen hast.
Nun blicken deine Augen mich nicht mehr
Voller Liebe an, das Strahlen hat aufgehört.
Auch wenn manchmal die Erinnerung aufblitzt,
Sie strahlen nicht wie früher.
Ich wünschte das Leuchten deiner
Augen käme zurück.



Meine große, unerreichbare Liebe (von Lena)

Ich liebe dich, doch du bist anders, anders als alle andern.
Deine Augen, so tief und weit, Sie sind so blau, ich habe Angst in ihnen zu ertrinken wenn ich zu lange in sie schaue.
Dein Lächeln ist so hell wie die Sonne. Es macht mich glücklich und traurig zu gleich.
Denn ich weiß, dass es niemals mir gehören wird.



Liebe (von Vera)

Ich schreib so oft,
ich hab dich lieb.
Doch irgendwann, da kam ein Dieb,
und hat mir mein Herz geklaut,
die Liebe geraubt.

Ich schwärmte für einen,
er verletzte mich sehr.
Jetzt möcht ich nicht mehr,
einen Jungen küssen,
ihn lieben zu müssen.

Liebe ist kein Zwang,
und Küssen kein Drang.
Und fange nun wieder von vorne an.



   
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