Liebesgedichte Seite 74
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Für immer zusammen! (von Susanne)
Für mein Schatz würde ich alles geben,
ja sogar mein Leben!
Er könnte niemand ersetzen,
es würde mich ganz tief verletzen.
Ohne ihn wüsste ich nicht ...
Am Ende des Tunnels ist er mein Licht.
Du bist der Engel der mit mir fliegt -
mit dir werde ich immer siegen.
Ich liebe dich für alles Geld,
du bist für mich die Welt!
Ich mach die Augen zu (von Jule)
Ich mach die Augen zu.
Es lässt mich nicht in Ruhe,
der Gedanke an Dich.
Du weißt es noch nicht,
aber ich liebe Dich.
Ich hoffe Du verstehst es,
denn wenn nicht,
zerbricht mein Herz voller Schmerz.
Ich träum von dir wie schön Du bist.
Wir lachen zusammen.
Schade, dass der Traum nicht für ewig ist
und man ihn doch meistens wieder vergisst.
Augen (von Nana)
Deine Augen sind wie die Sonne,
die mich blendet.
Dein Mund ist wie ein Meer voller Küsse,
von dem ich jeden Tag kosten möchte.
Wenn Du mich berührst,
schwebe ich im siebten Himmel.
Ich öffne die Augen und sehe Dich,
und bin glücklich,dass es Dich gibt.
Ich liebe Dich (von Katti)
Ich liebe den Glanz in deinen Augen
an dem ich sehen kann
wie glücklich du bist.
Ich liebe dein Lachen
das mir immer wieder zeigt
wie unbeschwert das Leben sein kann.
Ich liebe den Duft deiner Haut
und deine Umarmungen
die mich in Zärtlichkeiten hüllen.
Ich liebe den Klang deiner Stimme
wenn du mir sagst
wie sehr du mich liebst.
Ich liebe Dich
weil du so bist, wie du bist
und niemals soll sich das ändern.
Traumpartner (von Carmen)
Sehnsucht nach dir, erfüllt meine Seele,
der Durst auf deine Küsse trocknet meine Kehle.
Du liegst vor mir auf dem Bett,
ein Anblick, unbeschreiblich nett.
Ein Verlangen in mir, das ich einfach stillen muss,
es ist das Verlangen nach einem Kuss.
Vor's Bett, ganz leise, knie ich mich,
streichle dir zart die Haare aus dem Gesicht.
Scheinbar still steht nun die Zeit,
in deinem Gesicht macht sich ein Lächeln breit.
Ich führe meine Lippen sanft zu deinen,
doch dann beginn ich fast zu weinen.
Ich bin erwacht, es war blos ein Traum,
Verzweiflung in mir, ich fasse es kaum.
Ich hab dich doch förmlich bei mir gespürt,
fühlte wie meine Hand deine Wangen berührt.
Dies alles soll blos ein Traum gewesen sein?
Ich fühl mich plötzlich ganz allein.
Mit einem Mal Musik im Raum vernommen,
eine SMS ist angekommen.
Sie ist von dir, ich glaub es kaum,
du erzählst von deinem letzten Traum.
In ihm da war ich dir ganz nah,
meine Hände streichelten dein Haar.
Ein Lächeln verzierte dein Gesicht,
du öffnetest die Augen und glaubtest es nicht.
Ich war da, genau vor dir, da kniete ich,
deine Augen funkelten und du küsstest mich.
Danach wurdest du wach, mehr schriebst du nicht.
Außer: Danke für den schönen Traum - Ich liebe dich!
Das Klopfen meines Herzens erfüllt den Raum,
und eine Frage bleibt: War es wirklich nur ein Traum?
Nein so sehe ich jetzt du bist wirklich da auf ewige Zeiten!
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