Verträumt seh ich zum Mond hinauf,
wünscht mir ich könnte mir entfliehen,
doch noch während ich mit den Sternen lauf,
fühl ich Tränen über meine Wangen ziehn.
Erneut verwünsch ich die Kunst zu Denken,
wünsch tierisches im Geist herbei,
doch kann ich meine Träume nicht lenken,
komme doch niemals von dir frei.
Geschlagen im Sein geh ich zugrunde,
verlässt mit dem Leben mich die Qual,
und mein letzter Gedanke ist zu wissen,
Ich hatte die letzte Wahl.
Bärle1 (franzi)