Meine Gefühle,
einer Mauer gleich,
versperren den Weg in die Freiheit.
Die Verzweiflung verzerrt alles Licht,
um mich herum nur noch Dunkelheit.
Die tot geglaubte Liebe,
aus dem Schlaf erwacht,
erzwingt,
dass ich Ruhe vergebens such...
Ich weiß nicht was sie mit mir macht.
Es ist alles nur ein böser Fluch.
Aufgewacht aus der Realität,
erneut im Traum gefangen.
Schwärze ist das,
was dazwischen steht
und so gebe ich mich unbefangen
während mein Inneres weint.
Ich suche Hilfe in der Nacht,
denn nichts ist wie es scheint.
Habe noch an Hoffnung gedacht
doch alles scheint vergebens.
Vertrocknet ist die Blume des Nehmen und Gebens,
denn was investiert bleibt allein.
Und so kannst nicht du sondern nur der Tod
meine letzte Liebe sein...
Bärle1 (franzi)